Dieses Projekt entstand im Rahmen des Komplexpraktikum Informationsvisualisierung 2016/2017. In Kooperation mit der Staatlichen Kunstsammlung Dresden bestand die Aufgabe darin, eine Webapp zu erstellen um zum Besuch des Dresdner Damaskuszimmer anzuregen, den Besuch interaktiver zu gestalten oder weiterführende Informationen zu bieten. Unsere Gruppe entschied sich dazu, die Verbindung zwischen Damaskus und Dresden erlebbar zu machen, um somit für einen Museumsbesuch zu motivieren und eine Möglichkeit zur Vertiefung des Interesses an dieser Verbindung zu bieten.
Die Anwendung ermöglicht dem Nutzer zwischen den verschiedenen Sinneswahrnehmungen zu wählen und mit diesen auf Spurensuche durch Dresden zu gehen. Dabei bietet die Desktop-Version einen Überblick über die verschiedenen Locations und die Mobile-Version ein GPS-basiertes Radar. In beiden Fällen können Informationen zu den Points-Of-Interesst eingeholt und eine persönliche Route erstellt werden.
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Professur für Mediengestaltung