Zukünftige Softwaresysteme sehen sich mit einer wachsenden Komplexität und kontextabhängigen Dynamik konfrontiert.
Ein Ansatz, diese Systeme der Zukunft zu entwickeln, ist die Verwendung von Rollen zur Modellierungs- und Ausführungszeit.
Dabei reduzieren Rollen die Komplexität und gleichzeitig erhöhen sie die Flexibilität der Anwendungen.
Diese Systeme werden im Graduiertenkolleg *"Role-oriented Software Infrastructures for continuous-context-sensitive Systems"* (RoSI) untersucht.
Im Rahmen dieses Vortrags wird sowohl die Rollen-orientierte Modellierungssprache *CROM* als auch der Web-basierte Modellierungseditor *FRaMED-io* vorgestellt.
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