Seit vielen Jahren gewinnt die Umsetzung von Ausstellungen in den digitalen Raum stark an Bedeutung. Weiter verstärkt durch die COVID Pandemie suchen viele Museen nach Alternativlösungen, um den Museumsbesuch möglich zu machen.
In Zusammenarbeit mit der Kustodie der TU Dresden entwickeln Studierende ein digitales Konzept für die Altana Galerie im Görges Bau. Der auf OUTPUT ausgestellte Prototyp zeigt eine VR-Webanwendung mit explorativem sowie immersivem Charakter als virtuelles Pendant zur realen Ausstellungsfläche, die auch unabhängig von aktuellen Ausstellungen "befüllt" werden kann. Der offene Museumsraum legt dabei den Fokus auf die Ausstellungsstücke und Wissensvermittlung.
Professur für Mediengestaltung