Stetig steigende Datenmengen verlangen nach effektiven Interaktionsstrategien um komplexe Informationsräume bedienbar zu gestalten. Diese Arbeit stellt anhand des Beispieles von Google Earth einen neuartigen Ansatz vor, der die Kartennavigation durch die Kombination von Fußeingaben und Blicksteuerung untersucht. Die Hände führen primäre Aufgaben der Manipulation und Selektion von Objekten aus, während die blickgestützte Fußinteraktion eine unabhängige, parallele und schnelle Ausführung der Navigation auf der Karte erlaubt.
Erleben Sie, wie Sie Google Earth allein mit ihren Augen und Füßen steuern können, ohne die Hände zu benutzen.
Fabian Göbel, Konstantin Klamka, Andreas Siegel, Stefan Vogt
Professur für Multimedia-Technologie