Im Mittelpunkt steht die unvoreingenommene Herangehensweise an Gesten und Interaktion mittels der Finger und Hände. Der spielerische Ausgangspunkt zeigt Potentiale für die Interaktion auf und führt zu einer wohldosierten Verwendung der Multitouch-Möglichkeiten.
Ein weiterer Aspekt ist die softwaretechnologische Umsetzung und differenzierte Anforderungsanalyse für die Verbesserung von Tracking-Verfahren. Dabei wird aufgezeigt, welche Funktionalitäten durch Frameworks wie dem Surface SDK oder anderen noch nicht unterstützt werden.
Ausgewählt wurden Szenarien mit ausdrücklich spielerischem Hintergrund. Dabei sind funktionierende Multitouch-Anwendungen entstanden, auf deren Grundlage weiterführende Studien, vor allem an technologisch unbelasteten Probanden wie zum Beispiel Kindern, möglich sind.
Mandy Korzetz, Maria Tschierske, Josefine Zeipelt, Norbert Harder, Paul Henke, Christian Piechnick, Brian Eschrich, Robert Glorius
Professur für Mediengestaltung